Zu Spät! zu Spät! Zu Spät!

  • Bilder der Aufführung

Bilder der Aufführung (Wolfgang Claus, https://www.fotodesign64.de)

3 Vorstellungen liegen bereits hinter uns und wir sind überglücklich, dass die Produktion ein großer Erfolg geworden ist. Fast zwei Jahre lang mussten wir die Premiere immer wieder verschieben, da uns alle die Pandemie fest im Griff hatte. Um so glücklicher sind wir, dass wir die Premiere nun wirklich vor echtem Publikum spielen konnten.

Wenn man aus dem Saal die ersten Lacher, den ersten Szenenapplaus, Raunen und Murmeln hört, ist die lange Zeit des Übels, immer wieder Verschieben, des Zweifelns und der Resignation schnell vergessen.

Danke liebes Publikum, dass ihr uns treu geblieben seid und uns durch die drei Vorstellungen getragen habt. Wir sind sehr stolz, hier und heute einige Rückmeldungen und Presseartikel zu verlinken.

Ticketlink: https://www.ticket-regional.de/events_info.php?eventID=184178

Schräg, unheimlich und grotesk: Trierer Katz-Theater spielt neues Stück

[…] Kleine Appetithäppchen zum Stück gibt es schon seit Wochen bei Instagram: Das Katztheater hat für alle Charaktere des Stücks eigene Instagramprofile angelegt. Die Coaches stellen sich und ihre Coaching-Methoden dort vor, nehmen das Publikum mit hinter die Kulissen und teilen ihre „Coaching-Weisheiten“ mit den Abonnenten: „Mut zur Wut“ oder „Ich fühle, was Sie fühlen, bevor Sie es fühlen“ sind nur einige Beispiele. Die Fotos sind grafisch professionell aufgearbeitet, die Botschaften sind jedoch absichtlich verzerrt und sollen Möchtegern-Coaches erkennbar auf den Arm nehmen. Lustigerweise markieren auch einige echte Coaches die Beiträge mit „Gefällt mir“, erzählt die Ideengeberin und Regisseurin Tanja Finnemann. „Das sind genau die Leute, die wir hochnehmen“, sagt Finnemann und lacht. Sie freut sich besonders auf die Anspannung, wenn sich der Tufa-Saal langsam füllt. Gespannt ist sie auch darauf, wie die Zuschauer auf das Ende des Stücks reagieren werden.

https://www.volksfreund.de/region/kultur/katz-theater-trier-meldet-sich-mit-premiere-aus-coronapause-zurueck_aid-67998187#successLogin

Premiere für eine überaus gelungene Persiflage

Ein kollektives Aufatmen machte spürbar die Runde im fast ausverkauften großen Saal der Tuchfabrik, als der Vorhang am Freitag am frühen Abend tatsächlich wieder aufging. Die folgende zweistündige Bühnenshow entführte den aufmerksamen Zuschauer in eine bunte Welt der theatralischen Selbstreflexion, in ein realistisches und zugleich surreal wirkendes Szenario der vermeintlichen Unzulänglichkeit, in eine dynamische Runde ganz unterschiedlicher Selbst­optimierer, Workaholics und Erfolgs­getriebener. […]

https://www.volksfreund.de/region/trier-trierer-land/premiere-katz-theater-trier-spielt-zu-spaet-in-der-tuchfabrik_aid-68451203

Die Ausnutzung des Bühnenraums, die unterschiedlichen choreographischen Partien, die Ausgewogenheit von Bewegungs- und Ruheszenen, von Sprechen, Schreien, Singen und Schweigen, die Kostüme und vor allem die hervorragende Leistung der Darstellerinnen und Darsteller haben uns sehr beeindruckt. […] Herzliche Grüße!

Werner Kittstein nebst Gattin und Enkel

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