Katz-Geschichte

Seit 1990 steht das KATZ-Kürzel für Komisches, Klassisches, Absurdes und Dramatisches auf den Bühnen der TUFA.

Angefangen hat alles mit einer VHS – Theatergruppe, der der Regisseur abhandenkam. Bei der Suche nach einem Nachfolger stieß man auf einen theaterbegeisterten Trierer, der gerade eine Ausbildung im Bereich des Schultheaters machte. Für Gerd Freyberg ging ein lang gehegter Traum in Erfüllung: Regie in einer eigenen Theatergruppe zu führen. Das war im Jahr 1987.

Bald wurde die ehemalige VHS-Gruppe ein Teil der KATZ, der Kleinen Alternativen Trierer Zeitung, einem kleinen, aber beachtlich alternativen Stadtmagazin. So kam es, dass schließlich im Jahr 1990 das KATZ-Theater sein erstes Theaterstück auf die Bühne der TUFA Trier brachte. „Ist der weiße Flieder essbar“ war eine Eigenproduktion, die aus zahlreichen Improvisationen entstand.

Heute gibt es zwar nicht mehr die KATZ, aber das KATZ-Theater ist geblieben und steht regelmäßig auf der Bühne der TUFA. Knapp 20 Mitglieder suchen mit viel Herz und Leidenschaft immer wieder die Herausforderung das Publikum mit Klassikern, wie auch frischen, neuen Stücken zum Nachdenken, Lachen oder auch Weinen zu bringen.